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Das Klimaschutzkonzept

Das Klimaschutzkonzept

Unsere Leitsätze:

  • Entwicklung eines Klimaschutzkonzepts für Wetter im Sinne des Pariser Klimaschutzabkommens
  • Wetter versorgt sich intensiv mit Erneuerbaren Energien
    • Bioenergiedorf Oberrosphe
    • Blockheizkraftwerk Unterrosphe
    • Holzheizkraftwerk Wetter
    • Biomassenanlagen Mellnau
    • Blockheizkraftwerk (an der Wollenbergschule)
  • All das sind Projekte, die wir politisch mitgestaltet haben
  • Aktive Unterstützung von Wohneigentümern durch die Stadtverwaltung bei der Generierung von Zuschüssen zur energetischen Sanierung, aber auch für Solarthermie- und Photovoltaikanlagen
  • Schaffung eines „grünen Bandes“ durch die Kernstadt entlang des Wetschaftsverlaufs
  • Ausbau der „Wetteraner Lache“ mit Vernässungsflächen als naturnaher Erholungsraum

Ansprechpartner: Harald Althaus, Harald Ackermann, Richard Heß, Jan-Phillip Schröder, Rolf Weisenfeld

Wir bekennen uns zum Pariser Klimaschutzabkommen (1,5 Grad Ziel) und werden auf kommunaler Ebene unseren Beitrag dazu leisten. Das Abkommen ruft Städte dazu auf, Emissionsminderungen herbeizuführen, die Widerstandsfähigkeit zu erhöhen, die negativen Folgen des Klimawandels zu vermindern und die regionale Zusammenarbeit zu fördern. Das SPD-Präsidium hat bereits Mitte 2019 konkretisiert, wie wir als Partei dieses Ziel erreichen können.

Wir setzen uns dafür ein, dass für mögliche Hitzesommer ein Notfallplan entwickelt wird. Dieser könnte z. B. die Öffnung klimatisierter öffentlicher Gebäude beinhalten. Wir werden diese Überlegungen auch bei zukünftigen Bebauungsplänen oder dem neu aufzustellenden Flächennutzungsplan mit einbringen.

Bei der Neuaufstellung des Flächennutzungsplans werden wir für Klimazonen innerhalb der Stadt sorgen, so dass sowohl Frischluftschneisen als Orte zur Abkühlung gegeben bzw. erhalten bleiben. Dies beinhaltet z.B. das Anlegen von Alleen und auch Wasserflächen.

Bei neuen öffentlichen Baumaßnahmen achten wir darauf, dass sie dem Klimaschutzziel dienen. Den Austausch alter Ölheizungen aus unseren Dorfgemeinschaftshäusern begrüßen wir. Pelletheizungen mit regional bezogenen Brennmitteln können hier eine Alternative sein, wie z.B. jüngst im DGH Mellnau errichtet.

Wir setzen uns dafür ein, von städtischer Seite verstärkt Fördermittel aus den hessischen Programmen für kommunalen Klimaschutz abzurufen.

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